Qi Gong für einen Perspektivwechsel – ‚Aus dem Kopf‘ hin zur Erde
Mit sanften, leicht zu lernenden Bewegungen wird besonders der Bereich des Beckens berücksichtigt. Die Emotionen werden ausgeglichen, die Gelenke geschmeidig gehalten und die gesamte Muskulatur des Rückens gekräftigt.
Durch diese Übungen kann die Energie sinken, beruhigt und stärkt den Parasympathikus. Steigende Energie, Kraft aus der Erde, aktiviert und belebt das Nervensystem. Die Balance zwischen beiden Kräften erhöht die Lebensenergie.
Die Übungen verbinden uns mehr mit der Erde in Achtsamkeit für uns und unserem Verwurzeltsein.
Referent*innen
Christiane Kuhlmann (Oberstudienrätin i.R., Theaterpädagogin) war von 1985 – 2019 im hessischen Schuldienst tätig und koordinierende Fachberaterin für Schule & Gesundheit. Seit über 35 Jahren praktiziert sie Tai Chi Chuan und Qi Gong. Nach ihrer Pensionierung hat sie eine Weiterbildung zur Referentin für achtsamkeitsbasierte Lehrer*innenbildung (AVE) gemacht und abgeschlossen. Zurzeit unterstützt sie Schulen in Fortbildungen und an pädagogischen Tagen zur Lehrkräftegesundheit, Resilienz, Selbstfürsorge, achtsames Bewegen und Meditation.
Kontakt:
chriskuhlmann@t-online.de
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