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Liebe Interessierte an Achtsamkeit in der Pädagogik,

Kommunikation ist die Basis von Beziehung und kann Menschen miteinander verbinden und damit Lernen und Zusammenleben fördern.
Oft genug machen wir aber die gegenteilige Erfahrung. Unsere Konflikte in der Partnerschaft, mit den Kindern oder den eigenen Eltern zeigen uns, wie eine ungünstige Kommunikation irritierend oder gar zerstörerisch für die Beziehung sein kann.

"Der Ton macht die Musik", aber es gehört eben noch einiges mehr dazu. Wortwahl, Körpersprache und Qualitäten wie Präsenz und Klarheit sind relevant und entscheiden, ob das Lied gut klingt, es gehört und verstanden und tatsächlich zum Ausdruck dessen wird, was in uns gerade lebendig ist.
 © Patty1971 / photocase.de
Es ist wirklich nicht immer leicht, wenn zwei Persönlichkeiten aufeinander treffen. Noch dazu sind Eltern, Lehrer:innen oder Erzieher:innen selten ausreichend darin geschult und ihnen fehlen Wissen und wichtige Kommunikations-Tools, um Beziehungen - auch die schwierigen - gut zu gestalten. 

Über die Diskrepanz zwischen dem, was gesagt und non-verbal ausgedrückt wird und wie das in der Arbeit mit jungen Menschen zu Missverständnissen führen kann, hat Susanne Krämer von der Universität Leipzig in diesem Artikel geschrieben.

Die Beziehung zwischen Lehrkräften und Eltern hat auch Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen. Beide Seiten sollten versuchen, Dialoge bewusst und mit viel Offenheit und Verständnis füreinander zu führen. Doch wie geht das eigentlich? Lesen Sie den Leitfaden der Paar- und Familientherapeutin Mona Kino für gute Gespräche in ihrem aktuellen Artikel. 


 © momentbymoment

Die aktuelle moment by moment  hat "Kommunikation" zum Schwerpunktthema. Die Beiträge des Print-Magazins für Achtsamkeit inspirieren und ermutigen: Marshall Rosenberg, Friedemann Schulz von Thun, Prof. Joachim Bauer, Helle Jensen und Thich Nhat Hanh können einem hilfreiche Gedanken in Erinnerung rufen.

Zur Webpräsenz


 © BELTZ

Schule braucht Beziehung. Gelungene Lehrer-Eltern-Gespräche
Ein offener, respektvoller Dialog zwischen Lehrern und Eltern, ob beim Elternabend oder in persönlichen Begegnungen, ist für alle Beteiligten hilfreich. Dieses Buch zeigt, wie auch heikle Themen wie Mobbing, familiäre Krisen, Trauer, Verlust oder Burnout konstruktiv und in vertrauensvoller Atmospäre besprochen werden können.

Zum Buch


15 Leuchtturm-Schulen gesucht!

Das Deutsche Kinderhilfswerk, ROSSMANN und Procter & Gamble fördern das Achtsamkeitsprogramm „MeTAzeit“ mit 250.000 Euro. Das Programm unterstützt Schüler:innen dabei, die Welt der Achtsamkeit, Meditation und Bewegung zu entdecken und wichtige Kompetenzen zu erlernen. Das Programm wird ab Januar 2022 an 15 Leuchtturmschulen etabliert. Das gemeinsame Engagement läuft zukünftig unter dem Dach „Zukunft mitgemacht“.

Bis zum 15. Dezember 2021 können sich Schulen bewerben und Leuchtturm-Schule in ihrem Bundesland werden. Mehr Infos hier.

Unser Interview mit Tina Schütze-Fulton von MeTAzeit lesen Sie hier.

Wege zur wertschätzenden Schule


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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Pädagogik hat sich den Themen Achtsamkeit und Glück als Teil der Bildung gewidmet. Das freut uns natürlich sehr!
 
Mit dabei ein Artikel von Pädagogin und Achtsamkeitslehrerin Vera Kaltwasser und dazu Testimonials von Schüler:innen, Lehrkräften und Schulleitungen zu ihren Erfahrungen mit Achtsamkeit im Schulkontext auf der Basis des Rahmencurriculums AiSchu.

Auch spannend ist der Artikel mit Forschungsüberblick von Ulrike Graf darüber, inwieweit Bildung Kinder darin unterstützen kann und soll, zu zufriedenen Persönlichkeiten zu werden.

Gerhard Brand hinterfragt kritisch: Verliert das Schulfach Glück seinen Sinn, wenn es in Leistungsnachweisen und Stundenplänen pädagogisiert wird? Er plädiert für eine ganzheitliche Haltung.

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Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern einen schönen Herbst und empfehlen eine einfache Achtsamkeitsübung für zwischendurch:

Gehen Sie hinaus. Suchen Sie sich einen Ort im Park, auf der Wiese oder im Wald. Schließen Sie die Augen und nehmen Sie sich etwa 10 Minuten Zeit.

Was können Sie hören, riechen, spüren? Raschelnde Blätter, rauschender Wind, erdige Luft, wärmende Sonne im Gesicht, Kühle an den Händen. Vielleicht spielen auch ein paar Kinder in Ihrer Umgebung oder es fahren Autos? Welche Sinneseindrücke sind da noch?
 

Herzliche Grüße,
Ihr AVE-Team
 
Unsere Anschrift:
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