Klimaaktivimus und Achtsamkeit verbinden (bis 30 Jahre)

Ökologische Krisen sind die gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Besonders für die junge Generation ist die bewusste Auseinandersetzung mit den Folgen der Krisen oft verstörend und emotional belastend. Achtsamkeit und Meditation unterstützen dabei, klimaresilient, gesund und handlungsfähig zu bleiben.

Die Teilnehmenden werden gemeinsam erarbeiten, wie nachhaltiger Aktivismus gelingen kann, ohne eigene Belastungsgrenzen zu überschreiten und einen schleichenden Aktivismus- Burnout zu entwickeln. Dazu wird ein achtsamer Umgang mit Eco-Gefühlen geübt, intensiv meditiert, und die Teilnehmenden tauschen sich über nachhaltiges Handeln aus, so dass deren Engagement sinnstiftend und befriedigend werden kann. Es gibt auch Impulsvorträge und ein Aktivismuscafé.

Der Kurs richtet sich an Klimaaktivist*innen und Interessierte mit oder ohne Meditationserfahrung (bis 30 Jahre).

Über die Kursleitung:

Constanze Meyer ist Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin (tiefenpsychologisch) in eigener Kassenpraxis, Gestalttherapeutin, zertifizierte MBCT- und MBSR -Lehrerin (Institut für Achtsamkeit IAS), Dozentin in Ausbildungsinstituten, Mitinitiatorin des Zen-Projekts im www.bum.berlin, aktiv bei den PsychologistsForFuture, langjährige Zen-Praxis in der Zen-Linie „Leere Wolke“ (Willigis Jäger). Ihr Anliegen ist es, Bewusstheit & Achtsamkeit mit nachhaltigem (politischem) Handeln zu verbinden. www.achtsamkeit-cm.de