Design Thinking eignet sich, um Probleme zu strukturieren und Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten passen. Die Bedürfnisse der Schulleitung und der Lehrkräfte wird ebenso im Blick behalten, wie die der Eltern und der Schüler*innen. Je unterschiedlicher die Beteiligten sind, desto besser ist es sogar. Denn durch Diversität können mehr kreative Ideen im Team-Prozess entstehen.
Die Phasen der Methode sind verstehen, beobachten, Ideen finden, Prototypen entwickeln, testen. Das Vorgehen ist aber nicht starr. Die Phasen können immer wieder durchlaufen werden. Dabei ist es möglich, hin- und herzuspringen. Respekt und Miteinander, Kollaboration und eine offene Fehlerkultur gehören ebenso zur Methode wie ein Umfeld, das Lust auf Kreativität macht (auch in der Schule mit einfachen Mitteln machbar).
Mehr Informationen zu den einzelnen Phasen finden Sie in dem Video von #wirfuerschule
Design thinking simply explained | #wirfürschule
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Weitere Videos zum Thema „Design Thinking“ für Lehrkräfte:
Kostenloses Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte (hopp-foundation)
Design Thinking in der weiterführenden Schule (hopp-foundation)
Online Fortbildung (fobizz): Design Thinking in Schule und Unterricht
Einführung in Design Thinking – Methoden, Werkzeuge, Praxistipps