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„Empathie bedeutet Perspektivwechsel“

Familienberaterin Mona Kino spricht im Interview über Empathie. Diese sei keine sponane Gefühlsregung und nicht gleichzusetzen mit Altruismus. Empathie bedeute vor allem Einfühlungsvermögen und Perspektivwechsel.

Projekt: Empathie macht Schule

„Empathie in der Schule“ ist ein wissenschaftlich begleitetes Projekt an drei Berliner Grundschulen zur Förderung von Beziehungskompetenz. Es wird vom AVE Institut gefördert. Initiatorin ist die Familientherapeutin Helle Jensen.

Achtsamkeit als Geschenk an die Kinder

Kinder sind von Geburt an sozial und emotional kompetent. Sie müssen weniger „erzogen“, sondern vielmehr gut begleitet werden. Wie das in der Kita gelingen kann, das erklärt die Pädagogin Corinna Simpson.

Helle Jensen

Helle Jensen ist Psychologin, Familientherapeutin und Autorin. Sie hat mit Jesper Juul ein Konzept zur Stärkung von Beziehungskompetenz für Lehrer und Erzieher entwickelt. Mitbegründerin der „Dänischen Gesellschaft zur Förderung der Weisheit bei Kindern“. Leiterin des Programms „Empathie trainieren“. Empathie macht Schule

Blog Empathie macht Schule

Fundgrube für Pädagog:innen und Eltern zu den Themen Beziehungskompetenz, Empathie, Mitgefühl und Achtsamkeit. Kurze Artikel, die Impulse zum Nachdenken geben und Anleitungen für Übungen. Die Redaktion leitet Mona Kino.

Achtsamkeitsmagazin moment by moment mit einem Heft zur Bildung

„Aufbruch im Bildungssystem“ titelt das Printmagazin für Achtsamkeit im Früjahr 2019. Mit dabei Helle Jensen, Magret Rasfeld, Gert Scobel, Richard Davidson und Lienhard Valentin zu Meditation, Achtsamkeit und Herzensbildung in Universitäten, Schulen und Kindergärten.

Gelebte Empathie – ein Schulprojekt

Das Projekt „Empathie macht Schule“ fördert positive Beziehungen in Schule. Doktorand Lukas Herrmann spricht im Interview mit Mike Kauschke über die Bedeutung von kollegialer Reflexion und darüber, wie Lehrkräfte zum Systemwandel beitragen.

„Ja, es ist anstrengend“

Zwei Jahre Pandemie – wie geht es den Lehrer*innen? Die Lernbegleiterin Johanna Etzold schreibt über Erschöpfung, Frust und Unsicherheit. Aber auch darüber, wie wir uns gegenseitig durch ein empathisches Miteinander und den ehrlichen Dialog unterstützen können.

Mit Kindern über den Krieg reden – und Halt geben

Der Krieg in der Ukraine bereitet vielen Sorge. Familienberater Christopher End schreibt, wie wir uns einerseits gut selbst unterstützen, und andererseits wie wir unser Kind angemessen mit seinen Fragen und Gefühlen begleiten können.